Eine der ältesten Methoden der Selbstfindung
Holzkunst aus Nussholz, Erle, Eiche und Kirsche
Schamanische Darstellungen sowie Motive aus dem ZEN und DAO als Holzschmuck und -dekoration
Seit vielen tausend Jahren reisen Schamanen in der Trance in die Anderswelt und nehmen Kontakt zu ihr und ihren Bewohnern auf.
Verwendet wird für das Herbeirufen der Trance meist eine rhythmisch geschlagene Trommel, seltener Rauschmittel. Getragen wird ein Umhang, der die Verwandlung oder Öffnung für die Reise unterstützt.
Wie die "Reliqien" am Kostüm der Schamanin und des Schamanen, erstellen auch wir schamanischen Holzschmuck.
Abgebildet sind Symbole der Natur, indigene Mythen, Schamanen in Tiergestalt, Gestirne und Naturelemente.
Als Ketten, Armreife, Ohrringe trägt man die Naturmaterialien an sich und steht damit selbst in enger Verbindung mit der Welt jenseits der Form.
Um als Mensch die Freiheit zu erlangen, ist die Integration des Spirituellen unabdingbar. Doch lässt uns unsere materielle Welt kaum Zeit und Raum, dort verankert zu bleiben.
Die einfachen, tiefensymbolischen Holzelemente halten das Tor zur Geisterwelt auch auf unterbewusster Ebene geöffnet. Sie erinnern an den Weg, den es zu beschreiten gilt, wenn man verstanden hat.
Dargestellt sind die vier Elemente: Erde, Feuer, Wasser und Luft, die durch das fünfte Element im Einklang gehalten werden.
Die Inuit-Göttin lebt am Grunde der See, ist Schöpferin der Meeressäugetiere und beeinflusst Wetter und Fang