Gute 30 Jahre haben wir dafür benötigt, den Führungscode zu knacken - jetzt schulen wir ihn im Coaching und in Seminaren
Möchten Sie sich als Führungskraft reflektieren, ob sie Führung richtig verstanden haben und ins Feintuning gehen?
Macht es nun eigentlich einen Unterschied, ob ich eine Frau bin oder ein Mann - oder divers?
Die Antwort ist einfach: Nein!
Wenn man Führung in ihrem Grundprinzip verstanden hat, spielt das Gender keine Rolle. Es gibt nur eine Art wirklicher, nachhaltiger Führung. Es ist die Führung durch den eigenen gesund-erwachsenen Persönlichkeitsanteil.
Leider verfügen nur 5% aller Führungskräfte über die Fähigkeit, diesen Anteil zu nutzen. Daher mangelt es nicht nur an entsprechenden Vorbildern. Vielmehr wird Führung auch von Trainern so gut wie immer nicht gesund-erwachsen verstanden.
Kommen Sie gerne mit uns auf eine Reise durch die Psyche und reflektieren Sie in diesem Rahmen Ihre eigenen Führungsparadigmen.
Besprechen Sie mit uns Ihre Fallvignetten und Herausforderungen. Gemeinsam finden wir neue Wege und betrachten deren jeweilige Vor- und Nachteile.
Beides - die Führung von sich selbst sowie die Führung anderer - funktioniert auf dieselbe Weise. Sie basiert auf Respekt, Wertschätzung und Orientierung.
Der größte Fehler, den man in der Führungsrolle begehen kann, ist, sich selbst oder andere zu kritisieren. Denn das Äußern von Kritik ist nicht respektvoll, geschweige denn wertschätzend.
Kritik zu äußeren ist immer eine finale Kriegserklärung. Einmal erklärt, wird man aus der entstandenen Sackgasse im Normalfall nicht mehr herausfinden.
Es ist dasselbe, wie mit dem Nein-Sagen. Die beste Regel lautet: Sag nur niemals "Nein!". Denn auch das Nein stellt das Gegenüber an die Wand - anstelle den Partner in den Arm zu nehmen.
Mit die größten Drahtseilakte im Führungsalltag sind entsprechend, Kritik und Nein anders als auf eine klassisch-brachiale Weise formulieren zu lernen.
Wie dies geht, erfahren Sie ausführlich in unseren Coachings und Seminaren - und natürlich noch weit mehr.